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Teamliga-Statuten: | ||||
Teamliga-Statuten Inhalt: 1.2
Verantwortlichkeit
der Vereine und Spielberechtigung der Teams. 1.3
Ligeneinteilung,
Auf- und Abstieg 2.7
Zeitstrafen
und Wertung nicht ausgetragener Kämpfe 2.8
Unentschuldigtes
Nichtantreten 2.9
Nenngeld
und Ergebnisdienst Vorbemerkung Diese Teamligastatuten des
Bridgeverbandes
Hamburg-Bremen ergänzen die TO des DBV (insbesondere die §§ 48 – 51)
für den
Teamligabetrieb des Bridgeverbandes. 1 Allgemeines1.1 Gliederung der LigenUnterhalb der Bundesligen werden
im Bridge-Verband
Hamburg-Bremen in verschiedenen Ligen gestaffelt jährlich
Teamligakämpfe
veranstaltet. Die Spielzeit ist grundsätzlich
das Kalenderjahr,
wobei der erste Kampf bereits im November/Dezember des Vorjahres
stattfinden
kann. Der Teamligabetrieb liegt im
Aufgabenbereich des
Bezirkssportwarts (im folgendem „Liga-Obmann“ genannt) des
Bridge-Verbands
Hamburg-Bremen. Er kann die Aufgabe des Liga-Obmanns delegieren. Es
wird in
mehreren Ligen gespielt. Die oberste Liga (Regionalliga) umfasst nur
eine
Staffel. Unterhalb der Regionalliga werden Bezirksligen in
verschiedenen
Staffeln gebildet 1.2 Verantwortlichkeit der Vereine und Spielberechtigung der TeamsDie Mannschaften spielen im
Namen eines Vereins.
Dessen Vorstand ist für die Aufstellung und das Antreten seiner Teams
verantwortlich. Die Anzahl der Spieler/innen eines Teams beträgt
mindestens 4
und maximal 8 Personen. Pro Kampf sind aber höchstens 6 Personen
spielberechtigt. Eine namentliche Meldung von
mindestens 4, möglichst
aber 6 Spieler/innen an den Liga-Obmann zu Beginn der Saison ist nötig.
Nachmeldungen bis zum achten Spieler geschehen auf den
Spielergebnisformularen.
Mehr als 8 Spieler dürfen in keinem Team in der laufenden Saison
eingesetzt
werden, auch nicht zur Aushilfe. Dem Liga-Obmann ist der Teamkapitän
unter
Angabe von Adresse, Telefonnummer und der E-Mail-Adresse zu melden.
Alle
Vereine haben ihre Teams bis zum vom Liga-Obmann festgesetzten Termin
für die
nächste Saison beim Liga-Obmann zu melden. Jeder Verein kann beliebig viele
Teams melden. Sie
werden durchnummeriert. Das Team mit der niedrigsten Nummer (oder
Buchstaben)
ist das "höchste" Team etc. Zieht ein Verein ein Team nach
Festlegung des
Spielplans zurück, so verwirkt der Verein ein Ordnungsgeld in Höhe
eines doppelten
Nenngeldes. Spielen für einen Verein mehrere
Mannschaften in der Bezirksliga,
so können ein oder mehrere Spieler aus einem Team der Bezirksliga,
nicht
Regionalliga, in einem anderen aushelfen, das nicht in der gleichen
Staffel
spielt. Hat ein Spieler aber bereits
einen Kampf für eine
Mannschaft gespielt, so kann er danach nicht mehr in einer niedrigeren
Staffel
aushelfen, nur noch an einem Spieltag in einer anderen Mannschaft
mitwirken, wobei
ein Spieltag in der Regionalliga auch das Wochenende umfasst, an dem 3
Kämpfe
stattfinden. Spieler/innen, die von einem
Verein für die
Bundesliga oder für einen vergleichbaren Wettbewerb im Ausland gemeldet
sind,
dürfen in der Regional- oder Bezirksliga nicht eingesetzt werden. Für ein Bezirksliga-Team
(insbesondere in den unteren
Ligen) darf in der laufenden Saison kein Spieler nachgemeldet werden,
der für
die Liga eine deutlich überdurchschnittliche Spielstärke aufweist. 1.3 Ligeneinteilung, Auf- und AbstiegJede Staffel besteht aus 6-10
Mannschaften (nur in
der untersten Bezirksliga u. U. weniger als 6). Die genaue Gliederung
der Ligen
und die Anzahl der Teams pro Staffel werden vom Liga-Obmann nach
Eingang der
Meldungen unter Berücksichtigung der letzt jährigen Ergebnisse
festgelegt. Neu gemeldete Teams beginnen in
der untersten
Bezirksliga. Zwangsweise abgestiegene Teams sollen wie neu gemeldete
Teams
behandelt werden. Ausnahmen können vom Liga-Obmann zugelassen werden,
z. B.
wenn ein Verein mit besonderer Spielstärke erstmalig in den Ligabetrieb
einsteigt. Nach Saisonende wird jede
Staffel mit den Aufsteigern
aus einer unteren Liga aufgefüllt sowie um die Aufsteiger in eine obere
Liga
vermindert. Demzufolge steigen, wenn der Liga-Obmann zu Beginn der
Saison nichts
anderes bestimmt hatte, von sieben oder mehr Teams in der Regel zwei
ab, sonst
nur eins. Bei der Einteilung für die nächste Saison kann der
Liga-Obmann zur
Komplettierung der Staffeln freie Plätze durch Teams aus einer
niedrigeren
Staffel auffüllen. Aus der Regionalliga steigen im
Regelfall 2
Mannschaften ab. Steigt ein Team aus der Bundesliga in die Regionalliga
ab und
kein Team auf, so steigen 3 Teams aus der Regionalliga ab. Steigen ein
oder 2 Teams
in die Bundesliga auf und kein Team aus der Bundesliga in die
Regionalliga ab,
so steigt nur ein Team aus der Regionalliga ab. Die Aufsteiger aus den
Bezirksligen in die
Regionalliga sind: · Der
erstplazierte der 1. Bezirksliga Hamburg. · Der Sieger des
Ausscheidungskampfes über 32 Boards zwischen dem Sieger der 1.
Bezirksliga
Bremen und dem zweiten der 1. Bezirksliga Hamburg. Dieser Ausscheidungskampf findet
spätestens bis 4
Wochen nach dem letzten Ligatermin statt. Das Home-Team wird vom
Liga-Obmann öffentlich
ausgelost. Der Aufstiegskampf entfällt,
wenn 3 Aufsteiger
benötigt werden. 1.4 Aufstieg in die BL.Der Sieger der Regionalliga hat
das Recht, an der
Aufstiegsrunde zur 3. Bundesliga teilzunehmen (siehe auch
Turnierordnung §51
Abs.3). Wenn ein Team schriftlich darauf
verzichtet
aufzusteigen, oder an einer Aufstiegsrunde teilzunehmen, tritt das
nächstplatzierte Team der Staffel in alle Rechten und Pflichten des
Verzichtenden ein. 2 Spezielles2.1 Spiel- und TerminplanZu Beginn der Saison wird vom
Liga-Obmann ein
Spielplan erstellt und dem Vorstand der teilnehmenden Vereine zwecks
Weiterleitung an die Teamkapitäne zugesandt. Jedes Team einer Staffel
hat gegen
jedes andere anzutreten, wobei Mannschaften eines Vereins möglichst am
ersten
Spieltag aufeinander treffen sollten. Feiertage sowie Termine von
wichtigen Turnieren und
der Bundesliga werden soweit möglich im Spielplan berücksichtigt. 2.2 RegionalligaDie Regionalliga spielt in der
Regel an den 3
Bundesliga-Wochenenden. Die Spielorte werden mit der Übersendung des
Spielplans
vorgegeben. Die Kämpfe eines Wochenendes sollten an einem oder zwei
Orten
stattfinden. Die Anreisewege sind zu berücksichtigen. Der Verein mit
der
kürzesten Anreise kann vom Liga-Obmann beauftragt werden, das
Spielmaterial und
den Turnierleiter zu stellen. Beginn des 1. Kampfes Sonntag 10
Uhr, Beginn des 2.
Kampfes Sonntag 15.30 Uhr. Im Übrigen gilt bezüglich Austragungsmodus
und
Zeitdauer die TO (§41). 2.3 BezirksligaIm Prinzip ist
Spieltag, soweit im Spielplan nichts anderes bestimmt ist, das 2.
Wochenende
des vom Liga-Obmann festgelegten Monats: Beginn ist, soweit der
Spielplan
nichts anderes festlegt, 14.000 Uhr. Der Liga-Obmann kann jedoch andere
Spieltage und Zeiten festlegen. Im übrigen
kann ein abweichender Termin (bzw. Uhrzeit) nur bei Zustimmung beider
Teamkapitäne vereinbart werden. Dazu hat sich der Kapitän des Teams,
das den
Kampf verschieben möchte, beim Kapitän des anderen Teams zu melden und
mindestens
drei Ersatztermine an verschiedenen Wochentagen schriftlich anzubieten.
Der
Kampf sollte bis zum vorgesehenen Termin des nächsten Kampfes
ausgetragen
werden. Über einen nachverlegten Termin muss der Liga-Obmann spätestens
bis zum
2. Sonnabend des entsprechenden Monats informiert werden, und zwar vom
Kapitän
des Home-Teams. Es ist die
eindeutige Absicht des Spielbetriebes, dass Kämpfe ausgetragen werden.
Kampflos
gewertete Kämpfe sollten daher die absolute Ausnahme sein. Daher sind
Teams,
die sich nicht auf einen Spieltermin einigen können, nachdrücklich
aufgefordert, sich rechtzeitig an den Liga-Obmann zwecks Hilfestellung
bei der
Einigung zu wenden. Der Kapitän
des Home-Teams (im Spielplan erstgenanntes Team) ist für die
Organisation des
Kampfes zuständig. Er hat sich spätestens bis zum 20. des Vormonats
(entfällt
bei Spielen zur festgesetzten Zeit am zentralen Spielort) mit dem
Kapitän des
Gastteams in Verbindung zu setzen, um den Spielort mitzuteilen und bei
Spielen
in Privaträumen die Verzehrbedürfnisse festzustellen. Den zentralen
Spielort legt der Liga-Obmann fest. Er bestimmt auch in diesem Fall den
Austragungsmodus und besorgt einen Turnierleiter. Er teilt den Teams
mit dem
Spielplan die Kosten und die Höhe des Kartengeldes mit. Sollte ein
Team einen Spieltag verlegen oder die Anfangszeit verändern wollen, so
hat es
sich spätestens am ersten Tag des Vormonats des Spieltages mit dem
gegnerischen
Teamkapitän in Verbindung zu setzen. Die Kämpfe des letzten Spieltages
dürfen
aus Gründen der Wahrung der Chancengleichheit nur vorverlegt werden.
Ausnahmen
sind nur bei Zustimmung des Liga-Obmanns möglich. 2.4 ErgebnismeldungDer Kapitän des "Home-Teams"
meldet das
Ergebnis dem Turnierleiter. Ist kein Turnierleiter vorhanden meldet er
das
Ergebnis spätestens 3 Werktage nach dem Spieltag dem Liga-Obmann. Die Meldung erfolgt lesbar auf
dem Vordruck
(Spielbericht) und umfasst: · Staffel · Namen der
Vereine und Nummern (Buchstaben) der Mannschaften · Namen aller
Spieler beider Teams inkl. der Anzahl Boards, die
jeder gespielt hat, · das Ergebnis
(Siegpunkte und IMPs), die IMP-Differenz · Unterschrift
beider Kapitäne Die
Übermittlung der Ergebnisse an den Liga-Obmann soll per E-Mail unter
Angabe der
vorstehenden Daten erfolgen. In
diesem Fall verbleibt der Original-Spielbericht bis zum Ende der
laufenden
Saison beim Home-Team. Erfolgt die
Meldung verspätet oder unvollständig, kann das Home-Team beim ersten
Mal eine
Verwarnung, im Wiederholungsfall 1 Siegpunkt Abzug durch den
Liga-Obmann als
Strafe erhalten. 2.5 Abwicklung der KämpfeEs werden 32 Boards pro Kampf
gespielt. Nach 16
Austeilungen erfolgt eine Zwischenabrechnung, und neue Paare können
eingewechselt werden (als neues Paar gilt auch der Austausch eines
einzelnen
Spielers). Pro 16 Boards steht eine Spielzeit von 130 Minuten inkl.
Abrechnung
zur Verfügung. Zu Beginn einer Halbzeit stecken
die Nord- und
Ostspieler einen Zettel mit ihren Namen in das entsprechende Fach des
ersten zu
spielenden Boards. Bei Erhalt des ersten Boards aus dem anderen Raum
kontrollieren die Spieler, ob der Name eines Spielers des Gegnerteams
auf dem
Zettel ihres Faches vermerkt ist. Für die Umrechnung der Scores in
IMP und Siegpunkte
sowie für die Feststellung der Reihenfolge der Teams in der Ligatabelle
gelten
die Regeln des DBV; dies gilt ebenso für die erlaubten Systeme und
Konventionen
. Die Regional- und Bezirksligen spielen nach Systemkategorie C. Jedes
Paar hat
2 vollständig ausgefüllte Konventionskarten vorzulegen. Die Verwendung
von
Bietboxen ist obligatorisch. 2.6 SportgerichtsfälleBei Regelverstößen entscheidet
der vom Liga-Obmann
bestellte Turnierleiter oder, falls kein Turnierleiter vorhanden ist,
der
Liga-Obmann, der in diesem Fall telefonisch um eine Entscheidung
gebeten wird
(eventuell während des Kampfes, sonst später.) Gegen diese Entscheidung ist
nach §21 der TO des DBV
eine Beschwerde beim Bezirkssportgericht des Bridge-Verbands
Hamburg-Bremen
möglich. Es ist ein Schiedsgerichtsformular des DBV auszufüllen und mit
der
Protestgebühr innerhalb einer Woche nach der Entscheidung des
Turnierleiters
dem Bezirksvorstand einzusenden. Die Entscheidung des Turnierleiters
ist
beizufügen. 2.7 Zeitstrafen und Wertung nicht ausgetragener KämpfeTritt ein Team zu einem Kampf
verspätet an, so werden
die in §41 der Turnierordnung des DBV genannten Zeitstrafen wirksam.
Ist die
Verspätung größer als 45 Minuten, tritt ein Team unvollständig oder
überhaupt
nicht an, so wird der Kampf zunächst mit 18:0 für das gegnerische Team
gewertet. Sollten Zweifel daran bestehen,
welches Team die
Schuld daran trägt, dass ein Kampf nicht zustande kommt, so wird der
Kampf bis
zur Klärung der Schuldfrage mit 0:0 Siegpunkten bewertet. Sollte sich
bis zum
Ende der Saison die Schuldfrage nicht klären lassen, bleibt das
Ergebnis 0:0
SP. Sollte sich am Ende aller Kämpfe herausstellen, dass das Team, dem
der Sieg
zugesprochen wurde, in den gespielten Kämpfen im Durchschnitt mehr als
18
Siegpunkte erzielt hat, oder dass die Gegner der schuldigen Mannschaft
im
Durchschnitt mehr als 18 Siegpunkte gegen diese erzielt haben, so
erhält das
Team für den nicht gespielten Kampf diesen Durchschnitt (auf 0,1 SP
gerundet). 2.8 Unentschuldigtes NichtantretenTritt
ein Team gemäß § 2.7 nicht an, so ist grundsätzlich ein
Säumnisgeld in Höhe des doppelten Nenngeldes an den Verband fällig. 2.9 Nenngeld und ErgebnisdienstDas Nenngeld beträgt EUR 40,--
pro Team und ist mit
der Anmeldung fällig. Es ist vom Vorstand des jeweiligen Vereins
spätestens zu
Beginn des Spieljahres (1. Jan.) auf das Konto des Bridge-Verbandes
Hamburg-Bremen zu überweisen. Die betroffenen Vereinsvorstände erhalten
vom
Liga-Obmann im Laufe des Spieljahres schriftliche Mitteilungen über die
Ergebnisse aller Ligen mit dem jeweiligen Tabellenstand. Sie haben die
Verpflichtung, diese Informationen an die Teamkapitäne weiterzuleiten.
Die
Übermittlung der Ergebnisse erfolgt per E-Mail. Die Ergebnisse werden
auch
zeitnah auf der Homepage des Bezirks veröffentlicht. 2.10 ClubpunkteClubpunkte werden erst
ausgegeben, wenn das Nenngeld
vollständig gezahlt ist. Clubpunktzertifikate werden vom Liga-Obmann am
Ende
der Saison ausgestellt und den Vereinsvorständen übergeben. Maßgebend
ist die
jeweils geltende Masterpunktordnung des · in der
Regionalliga 100 CP, · in der 1.
Bezirksliga 60 CP, · in der 2. oder
3. Bezirksliga 50 CP. Ein Unterschied von 1 IMP reicht
zum Sieg. Bei
Unentschieden (IMP-Gleichheit) werden die oben aufgeführten. Clubpunkte
unter
den Spielern beider Teams so geteilt, dass jedes Team die Hälfte
bekommt. Die
Clubpunkte werden auf alle Spieler verteilt, die mindestens 16 Boards
eines
Kampfes gespielt haben. Der Regionalliga-Aufstiegskampf
wird wie ein Kampf
der Regionalliga gewertet. 2.11 Weitere RegelungenSoweit diese Statuten nicht
etwas Spezifisches
vorschreiben, gilt die Turnier-Ordnung des DBV in der jeweils gültigen
Fassung. 2.12 Verzehr und RauchenDas Home-Team lädt das
Visiting-Team zu einem
einfachen Essen und 1-2 Getränken ein. Diese Regelung entfällt bei
einem
zentralen Spielort oder in einem öffentlichen Lokal. In diesem Fall hat
jedes
Team Spielgeld und Verzehr selbst zu bezahlen. Es gilt folgende Rauchregelung: Am zentralen Spielort darf in
den Spielräumen nicht
geraucht werden. Bei privaten Kämpfen gilt bei Einverständnis aller
Beteiligten: Nur im Closed Room darf geraucht werden, nicht im Open
Room. 2.13 Zentraler SpielortDer zentrale Spielort ist, wenn
im Spielplan nichts
anderes bestimmt ist, für die Bezirksliga Hamburg in den Clubräumen der
Bridge
Akademie Hallerstrasse, auf dem Gelände des Tennisclubs an
der Alster, Hallerstraße
89, 20149 Hamburg. Das Spielgeld beträgt 12,- Euro
pro Team und Spieltag
und dient nur zur Deckung der Raumkosten. In der Bezirksliga Bremen gibt
es keinen zentralen
Spielort. Beginn ist, wenn im Spielplan
keine andere Uhrzeit
angegeben wurde jeweils 14.00 Uhr. Eine vorherige Anmeldung ist nicht
erforderlich. Dagegen
ist
eine Abmeldung erforderlich, wenn ein Team an einem
anderen Ort als vorgesehen
spielt. 3 Benehmen und Umgangsformen3.1 Funktelephone (Handy)Jeder Gebrauch
eines Handys nach
Turnierbeginn hat den Abzug eines SP zur Folge.
Das Klingeln eines Handys gilt als Gebrauch desselben. Ausnahmen müssen vom Turnierleiter
genehmigt werden. 3.2 Hausordnung.In öffentlichen Räumen wie
Gaststätten und Clubräumen
gilt die jeweilige Hausordnung. Der Verzehr mitgebrachter Speisen und
Getränke
ist nur mit Zustimmung des Gastgebers zulässig. 4 GültigkeitDiese Teamliga-Statuten sind in
der Hauptversammlung
des Landesverbandes am 18. April 2018 beschlossen worden. Sie treten mit
Beginn der
Saison 2019 in Kraft und ersetzen die bisherigen Statuten. |